Literatur zur Burg Altena

Viel wurde erzählt, viel wurde und wird geforscht, viel wurde und wird geschrieben: In der Landeskundlichen Bibliothek finden Sie eine umfangreiche Literatursammlung zur Burg Altena sowie zur früheren Grafschaft Mark. Die Bibliothek ist somit ein ebenso perfekter wie unverzichtbarer Ort für Ihre Recherche zur Geschichte unseres Landstrichs, in dessen Zentrum sich Altena mit seiner Burg befindet. 

Ausgewählte Bücher und Zeitschriftenaufsätze aus den Beständen der Landeskundlichen Bibliothek des Märkischen Kreises

Die Landeskundliche Bibliothek des Märkischen Kreises, die mehr als 140 Jahre alte und 110.000 Bände große Spezialbibliothek, steht allen Interessierten zur Nutzung vor Ort offen (Bismarckstr. 21 in 58762 Altena).

Ihre Bücher- und Zeitschriftenbestände dokumentieren die Geschichte der ehemaligen westfälischen Grafschaft Mark und des Märkischen Kreises, ebenso die Geschichte von Sauerland, Siegerland, Wittgensteiner Land und Soester Börde, von Hochsauerlandkreis, Kreis Olpe, Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Soest.

Damit ist sie Ansprechpartnerin für die Region Südwestfalen insgesamt. Der elektronische Katalog OPAC  informiert über ihre Bestände.

Anfragen werden entgegengenommen unter Telefon: 02352 966-7053 bzw. E-Mail.
 

Zur landeskundlichen Bibliothek


LiteraturempfehlungenThematisch sortiert

  • Die Bedeutung der frühmittelalterlichen Eisengewinnung für die Entstehung der Burg Altena. Von Paul Rump. In: Der Märker. Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehemaligen Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis. Jg. 19.1970, S.55-58.
     
  • Das Büchlein von der Burg Altena. Hrsg. von Ferdinand Schmidt. 2., durchges. Aufl. Altena 1949. 114 S.
     
  • Die Burg Altena in Altena, Märkischer Kreis. Von Stefan Eismann. Münster 2009. 36 S. (Frühe Burgen in Westfalen ; 28).
     
  • Einrichtung eines Armenhauses im Schlosse zu Altena 1775. In: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde des Süderlandes. Jg. 3.1902, S.37-40.
     
  • Die Entstehung der Parkanlagen um die Burg Altena. In: Burg Altena. Blätter der Erinnerung. Jg. 1.1924, S.50-55, 58-61, 71-72, 76-77.
     
  • Die Freilichtspiele auf Burg Altena. Eine Erinnerung an die Anfänge des Freilichtspiels in Westfalen. Von Ernst Kühl und Josef Bergenthal. Altena 1961. 40 S.
     
  • Kunst- und Geschichtsdenkmäler im Märkischen Kreis. Mit amtlichen Denkmallisten. Bearbeitet von Ulrich Barth, Elmar Hartmann, August Kracht und Heinz Störing. 3., überarb. und erg. Aufl. Altena 1993 [Burg Altena S.25-32].
     
  • Maximilian Friedrich Weyhe. 1775-1846. Ein Leben für die Gartenkunst. Von Margaret Ritter. Düsseldorf 2007. 371 S. (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Niederrheins ; Bd.7) (Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Düsseldorf ; Bd.13). [Anlagen um die Burg Altena S. 223-227].
     
  • Mit dem Fahrstuhl in die Ritterzeit. In 35 Sekunden hinauf zur imposanten Burg Altena hoch über dem Lennetal. Von Peter Kracht. In: Jahrbuch Westfalen. Neue Folge. 69.2015, S.121-124.
     
  • Das Schloß Altena, dessen vorige Herrscher, die damit vorgegangene Veränderung und jetziger kläglicher Zustand. Von August Wilhelm Castringius. In: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimat-Kunde im Süderlande. Jg. 1.1882, S.57-63.
     
  • Das Schloss zu Altena in Westfalen und dessen Herstellung. Münster 1836. 20 S.
     
  • Stollenvortrieb und Schachtabteufen zum Bau eines Aufzuges zur Burg Altena. Von Michael Geuer und Thomas Ahlbrecht. In: Bergbau. Zeitschrift für Rohstoffgewinnung, Energie, Umwelt. 64.2013, S.357-360.
     
  • Die Technologie der Eisenverarbeitung im Umfeld der Burg Altena im hohen und späten Mittelalter. Von Hans Ludwig Knau. In: Burgen in Westfalen. Wehranlagen, Herrschaftssitze, Wirtschaftskerne (12.-14. Jahrhundert). Hrsg.: Werner Freitag ; Wilfried Reininghaus. Münster 2012, S.139-160 (Westfalen in der Vormoderne ; Bd. 12) (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen : Neue Folge ; 4).
  • Die Burg Altena und ihre Wiederherstellung. Von Jörg Feldkamp. In: Altena. Beiträge zur Heimat- und Landeskunde. Altena 1988, S.196-201.
     
  • Burgenrestauration: Historismus und Politik. Konflikte um den Wiederaufbau der Burg Altena. Von Heinz Gollwitzer. In: Westfälische Zeitschrift. Bd. 130.1980, S.70-90.
     
  • Duell – der Streit um den Wiederaufbau der Burg Altena. Von Stephan Sensen. In: Wir sind Preußen. Die preußischen Kerngebiete in Nordrhein-Westfalen 1609-2009. Essen 2009, S.157-193.
     
  • Ist  Altena eine Stammburg der Hohenzollern? Von Julius zur Nieden. Berlin 1907. 12 S.
     
  • Moderne Denkmalpflege und die Burg Altena. Von Hermann Ehrenberg. 2., nur wenig geänd. Aufl. Münster 1907. 50 S.
     
  • Die Ritterschen Pläne zum Wiederaufbau der Burg Altena im Vergleich zu anderen romantischen Rekonstruktionen des 19. Jahrhunderts. Von Ulrich Barth. In: Der Märker. Jg. 26.1977, S.47-54 und 76-81.
     
  • Der Wiederaufbau von Burg Altena und die Denkmalpflege. Von David Gropp. In: Der Märker. Jg. 54.2005, S.135-153.
  • Burg 2000. Ein Rundgang durch die neu gestalteten Museen Burg Altena. Von Stephan Sensen. In: Märkisches Jahrbuch. 4.2001, S.92-99.
     
  • Burg 2000 – Zur Konzeption der Dauerausstellungen der Museen Burg Altena. Von Stephan Sensen. In: Der Märker. Jg. 50.2001, S.86-101.
     
  • Die Burg Altena und die Altertümersammlung des Landrats Thomée. Von Alexander Schnütgen. In: Zeitschrift für christliche Kunst. Jg. 31.1918, S.75-79.
     
  • Geschichte ausstellen? Der Weg der Museen Burg Altena. Von Stephan Sensen. In: Die Magie der Geschichte. Geschichtskultur und Museum. Hrsg.: Martina Padberg ; Martin Schmidt. Bielefeld 2010, S.177-186 (Schriften des Bundesverbands Freiberuflicher Kulturwissenschaftler ; Bd. 3).
     
  • In aller Munde. Herkunft und Bedeutung sprichwörtlicher Redensarten. Raum 14 der Dauerausstellung der Museen Burg Altena. Texte: Bernadette Lange ; Stephan Sensen ; Marita Völmicke. Hrsg.: Märkischer Kreis. Altena 2003. 63 S.
     
  • Museen Burg Altena – Ritter, Schmiede, Wandersleut. Kurzführer durch die Dauerausstellung. Von Stephan Sensen. Altena 2005. 79 S. Der Führer durch die Museen ist auch in engl., niederländ., span., türk., russ. und poln. Sprache erschienen.
     
  • Museen in Denkmälern – Symbiose und Spannungsfeld. Die Denkmäler Burg Altena und Luisenhütte Wocklum. Von Stephan Sensen. In: Gemeinsame Wurzeln – getrennte Wege? Über den Schutz von gebauter Umwelt, Natur und Heimat seit 1900. Münster 2007, S.335-341 (Arbeitsheft / LWL-Amt für Denkmalpflege in Westfalen ; 5).
     
  • Museumspädagogik auf der Burg Altena. Zwischen Bildungsauftrag und touristischem Event. Von Bernadette Lange. In: Museen + Landschaft in Südwestfalen. Ein Leitfaden. Hrsg.: Günter Bernhardt, Susanne Thomas und Sabine Risse. Münster 2012, S.186-192 (Materialien aus dem LWL-Museumsamt für Westfalen ; Bd. 7).
     
  • Die Neukonzeption der Museen Burg Altena. Sinnliches Erlebnis, Illusionismus oder Belehrung? Von Reinhild Stephan-Maaser. In: Der Märker. Jg. 51.2002, S.157-168.
     
  • Söckchen und Fläd erobern die Burg Altena. Spannende Erlebnistour für Kinder. Von Claudia Lüno. Hrsg.: Märkischer Kreis. 2003. 88 S.
     
  • Vom Bollwerk zum „Musentempel besonderer Art“. Burg Altena im Licht der neuen Zeit. Von Günter Gierke. In: Märkisches Jahrbuch. 4.2001, S.196-202.
  • 100 Jahre Jugendherbergen 1909-2009. Hrsg.: Jürgen Reulecke und Barbara Stambolis. Essen 2009. 443 S.
     
  • Burg Altena – der Ausgangs- und Mittelpunkt des Jugendherbergswesens. Von Richard Schirrmann. In: Die Heimat. Monatsschrift für Land, Volk und Kunst in Westfalen und am Niederrhein.  Jg. 6.1924, S.31-35.
     
  • Das Deutsche Jugendherbergswerk 1909-1933. Programm, Personen, Gleichschaltung. Von Eva Kraus. Berlin 2013. 450 S.
     
  • Das Jugendherbergswerk in Westfalen-Lippe. 50 Jahre DJH-Werk. Von Karl Hartung. Hagen 1959. 320 S.
     
  • Über Stock und Stein. 100 Jahre Jugendherbergen. [Katalog zur Ausstellung Museen Burg Altena. Text: Heinrich Ulrich Seidel ; Agnes Zelck]. Altena 2009. 139 S. Enth. u.a.: Es begann in Altena. Die Anfänge des Jugendherbergswerkes – Versuch einer Rekonstruktion / H. U. Seidel (S.5-38).
  • Die ältesten Lehnbücher der Grafen von der Mark (1392 und 1393). 2 Bände Münster 1967 und 1982. 191 und 112 S. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen / 28 ; Bd. 1).
     
  • Auf den Spuren der Grafen von der Mark. Wissenswertes über das Werden und Wachsen der ehemaligen Grafschaft Mark und über den Märkischen Kreis. Von Ernst Dossmann. 3. Aufl. Iserlohn 1992. 296 S. (Veröffentlichungen des Heimatbundes Märkischer Kreis).
     
  • AufRuhr 1225! – Das Mittelalter an Rhein und Ruhr. Ritter, Burgen und Intrigen. Katalog zur Ausstellung LWL-Museum für Archäologie Herne. Darmstadt 2010. 600 S.
     
  • Die Chronik der Grafen von der Mark. Von Levold von Northof. Übersetzt und erläutert von Hermann Flebbe. Münster und Köln 1955. 219 S.
     
  • Geschichte der Schultenhöfe in der westfälischen Grafschaft Mark. Oberhöfe und ihre Unterhöfe, wirtschaftliche und rechtliche Einheiten der Großgrundherrrschaften. Schultenhöfe ohne Funktionen eines Oberhofes. Von Hans-Jürgen Schulze Steinen. Münster 2001. 297 S.
     
  • Die Grafen von Altena-Mark. Von Rolf Dieter Kohl. In: Altena. Beiträge zur Heimat- und Landeskunde. Altena 1988, S.43-44.
     
  • Grundlagen und Entstehung des Territoriums der Grafschaft Mark. Von Uta Vahrenhold-Huland. Dortmund 1968. 352 S.
     
  • Kataster der kontribuablen Güter in der Grafschaft Mark 1705. Bearb. von Willy Timm. Münster 1980. 441 S. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen / 7 ; Bd. 6).
     
  • Ländliche Bevölkerung der Grafschaft Mark 1680 bis 1750. Von Gisela Lange. Münster 2012. 416 S. (Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte ; Bd. 28).
     
  • Das ländliche Gewerbe in der Grafschaft Mark am Vorabend der Industrialisierung. Von Gisela Lange. Köln 1976. 255 S. (Schriften zur rheinisch-westfälischen Wirtschaftsgeschichte ; Bd. 29).
     
  • Metallgewerbe und Außenhandel in der Grafschaft Mark 1674-1726. Quellen aus Uppsala und Hagen. Unter Mitw. von Konrad Hoffmann u. Dag Lindström bearb. von Wilfried Reininghaus. Münster 1995. 270 S. (Westfälische Quellen und Archivpublikationen ; Bd. 20).
     
  • Preußen – Aufbruch in den Westen. Geschichte und Erinnerung. Die Grafschaft Mark zwischen 1609 und 2009. Begleitband zur Ausstellung Museen der Stadt Lüdenscheid. Hrsg.: Eckhard Trox und Ralf Meindl. Lüdenscheid 2009. 288 S. (Forschungen zur Geschichte Preußens im südlichen Westfalen ; Bd. 8).
     
  • Reidung treiben. Wirtschaftliches Handeln und sozialer Ort der märkischen Metallverleger im 18. Jahrhundert. Von Johannes Bracht. Münster 2006. 195 S. (Forum Regionalgeschichte ; 12).
     
  • Schatzbuch der Grafschaft Mark 1486. Bearb. von Willy Timm. Unna 1986. 176 S. (Quellen zur Geschichte Unnas und der Grafschaft Mark ; Bd. 1).
     
  • Das „Taschenbuch Romberg“. Die Grafschaft Mark in der preußischen Statistik des Jahres 1804. Bearb. von Wilfried Reininghaus und Jürgen Kloosterhuis. Münster 2001. 291 S. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen / 22 A ; Bd. 14).
     
  • Westphälische Geschichte. Von Johann Diederich von Steinen. Stück 1, Buch 2 = Historie von den Grafen von Altena und Mark in Westphalen. Lemgo 1755, S.74-467.
     
  • „Wider Napoleon!“. Die Geburtsstunde von Demokratie, Emanzipationsbewegungen und nationaler Bewegung im Territorium der Grafschaft Mark (1806-1815). Katalog zur Ausstellung Museen der Stadt Lüdenscheid. Hrsg.: Eckhard Trox und Susanne Conzen. Lüdenscheid 2013. 292 S. (Forschungen zur Geschichte Preußens im südlichen Westfalen ; Bd. 9).
     
  • Wir sind Preußen. Die preußischen Kerngebiete in Nordrhein-Westfalen 1609-2009. Hrsg.: Stephan Sensen, Eckhard Trox, Maria Perrefort, Gerhard Renda und Veit Veltzke. Essen 2009. 263 S.
Wichtige Infos

Burg Altena

Öffnungszeiten

Montag:
Ruhetag, an Feiertagen ist montags jedoch geöffnet.
Dienstag - Freitag:
9.30 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag, Sonntag
& Feiertag:

11.00 Uhr - 18.00 Uhr

 

Erlebnisaufzug

Öffnungszeiten

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Dienstag - Freitag:
9.00 Uhr - 17.30 Uhr


Samstag, Sonntag, Feiertag:
10.00 Uhr - 18.30 Uhr

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